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NUDE revisited

 

 

 

a Come Back !

autobiographisches Solo

 

„Diese Performance mit autobiographischen bzw
autofiktionalen Texten ist ganz hohe Performance-Kunst.“

„Eine unfassbar gelungene Kombination von furchtloser persönlicher Offenheit, extrem professioneller Präsenz und Dramaturgie, wichtigem Sujet und Wärme und Wut. Vieles hat mich auch lange danach weiter beschäftigt.

 

mark the Date: 9./10. und 16. November!
Wiederaufnahme
in Hamburg !

 

 

Ein Autobiografisches Solo
Nude – ein Come Back revisited

In diesem autobiografischen Solo feiert Katharina Oberlik in einer großen Geste authentischen Glamours ihr eigenes Come Back auf die Bühne mit Mitte 50,  während sie zugleich das Verschwinden weiblicher Künstlerinnen als kollektives Phänomen verhandelt. sie spielt mit der Repräsentation von Weiblichkeit und beleuchtet die Folgen der Konditionierung unserer Körper. Sie bricht Tabus und erzählt uns, warum Frauen gehen, wenn sie verschwinden. Kommen Sie je wieder?
‚Nude- ein Come Back‘ ist der kühne Versuch, vollkommen nackt und doch zugleich sicher eingehüllt ins eigene künstlerische Universum, die eigene Autobiographie als Beispiel für eine Erzählung über weibliche Künstler-Karrieren zu nutzen, in der der Körper Entscheidungen trifft. ‚Nude‘ ist auch eine Anerkennung für alle Künstlerinnen, die sang-und klanglos das Feld verlassen haben. Herstory needs to be told.  Don‘t miss this. This is real !

Aufführungen

Samstag 9. November 19:30 Preludio 20 Uhr Show Nude-Revisited

Sonntag 10. November 17:30 Preludio 18 Uhr Show Nude-Revisited

Samstag 16. November 19:30 Preludio 20 Uhr Show Nude-Revisited

Sonntag 17. November 15-18 Uhr SPECIAL EVENT!  ‘Herstory to be told’.
Miniworkshop with the Artist bei Kaffee und Kuchen.

 

Studiobühne des Theaters im alten Heizkraftwerk,
Plöner str.10/Zugang über Isebekstrasse 34.
Altona Dienstlich, 22769 Hamburg

 

TICKETS  GIBTS HIER!

 
 

 
 

 

„Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien“